Wie die Organisator:innen von #unteilbar sind auch wir der Meinung, dass eine solidarische Gesellschaft nur gemeinsam und mit einer klaren Abgrenzung gegenüber Diskriminierungen, wie Rassismus, möglich ist.
Wir setzen uns ein und stehen für eine kritische Perspektive auf Handlungen und Entwicklungen bei Staat und Gesellschaft. Wie alle staatlichen Handlungen so muss auch die Bearbeitung der Coronakrise kritisch hinterfragt werden, ausgeschlossen ist für uns jedoch, sich mit Fachist:innen und Menschenfeinden zu verbünden.
Das Statement von #unteilbar findet ihr unter: https://www.unteilbar.org/freiheitsolidarisch/
Bleibt kritisch, euer aks-es